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Generelle Informationen zu Thailand


S A W A S D E E




Das Team des Reiseleiterservice heisst Sie “Herzlich Willkommen” in Thailand.


Es ist uns ein Anliegen, dass ihr Aufenthalt zu einem rundherum gelungenen Erlebnis wird. Nachfolgend haben wir für Sie einige allgemeine Informationen über Ihr Urlaubsgebiet zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektuere und noch mehr Spass beim Entdecken Thailands.


Sollten Sie weitere Fragen zu Ihrem Hotel, Ihrem Urlaubsort oder den Exkursionen haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Reiseleitung. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie in Ihren Begruessungsunterlagen. In einigen Hotels haben unsere Reiseleiter regelmaessige Sprechzeiten. Die Termine der Hotelbesuche finden Sie in dem Begruessungsschreiben, oder vorne auf Ihrem Begrüssungsumschlag. Sie finden in unseren Unterlagen auch die Telefon- und Faxnummer unserer Büros, sowie unsere telefonische Erreichbarkeit in Notfällen.


Einen erlebnisreichen Urlaub wünscht Ihnen.


Ihre Reiseleitung



 

Ihr Urlaubsort Thailand

Der Landesname “Thailand” (Prathet Thai) bedeutet übersetzt “Land der Freien”. Geschichtlich gesehen hat dies seine Berechtigung, da das Königreich niemals von anderen Mächten kolonisiert wurde. Geografisch breitet sich Thailand auf einer Fläche von 513'115 Quadratkilometer aus, was in etwa der Grösse von Frankreich entspricht. Thailand grenzt im Süden an Malaysia, im Norden und Westen an Myanmar (Burma), im Nordosten an Laos und im Südosten an Kambodscha. Das Land hat eine maximale Nord-Süd-Ausdehnung von 1650 km und eine maximale Ost-West-Ausdehnung von 780 km: an der engsten Stelle (bei Prachuap Khiri Khan) sind es nur 15 km.


Das tropisch-heisse Klima Thailands wird in drei Perioden unterteilt: zwischen März und Juni ist es im Allgemeinen heiss und trocken, von Juli bis Oktober heiss und regnerisch (Monsumzeit) und von November bis Februar warm und trocken. Die Luftfeuchtigkeit schwankt von 60-90%.


Thailand hat derzeit nach offiziellen Angaben knapp 70 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt ist Bangkok mit offiziell 5.8 Millionen (inoffiziell bis zu 10 Millionen). Ethnisch besteht die Bevölkerung zu etwa 82% aus Thai, 6 bis 10% Chinesen, 3% Malaien sowie aus kleinen Gruppen Burmesen, Laoten, Indern und verschiedenen Bergstämmen.


Etwa 95% aller Einwohner sind Buddhisten. Danach stellen die Moslems mit über 2 Millionen (4%) die grösste religiöse Minderheit des Landes dar. Des weiteren leben in Thailand etwa 300'000 Christen, 60'000 Hindus und etwa 40'000 Sikhs.


Seit 1932 ist Thailands Staatsform die einer konstitutionellen Monarchie. Das offizielle Staatsoberhaupt ist König Maha Vajiralongkorn (Rama X), welcher grösstes Ansehen und Verehrung in der Bevölkerung geniesst. Verwaltungstechnish ist Thailand in 76 Provinzen unterteilt, wovon Phuket einer der reichsten Provinzen ist. Der Tourismus ist der grösste Devisenbringer. Dennoch ist Thailand in erster Linie Agrarland und gewinnt erhebliche Devisen mit dem Export von Agrar- und Industriegütern, vor allem von Stoffen und Kleidung, Schmuck und Edelsteinen, Kautschuk (Gummi), Reis, Zucker und Shrimps.



 

Umgangsformen



Um Ihnen den Einstieg in eine fremde Kultur zu erleichtern, haben wir hier einige Informationen und Verhaltensregeln für Sie zusammengestellt. Grundsätzlich sind die Thailänder sehr hilfbereit und überaus freundliche Menschen und das berühmte “Lächeln” bestimmt das alltägliche Verhalten.


Der thailändische Gruss, der „Wai“, wird je nach Alter und sozialer Stellung ausgeführt. Von Ausländern wird dies nicht erwartet: Als Erwiderung reicht ein leichtes Kopfnicken verbunden mit einem Lächeln.


Es ist nicht üblich sich aufzuregen oder die Geduld zu verlieren. Agressives Benehmen, Wutausbrüche und lautes Reden stossen auf absolutes Unverständnis. Bei Äusserungen dieser Art verliert derjenige das Gesicht, der sich nicht beherrschen kann. Beschwerden, die man ruhig und lächelnd vorbringt, sind erfolgreicher.


Etwas 95% der Thais sind Buddhisten und Buddha ist somit die heiligste Figur. Tempel sollten Sie mit bedeckten Schultern und Knien betreten (also keine Short und Trägershirts). Die Schuhe werden vor dem Eingang ausgezogen. Bitte erkundigen Sie sich immer vorher, ob Sie im Tempel fotografieren dürfen und fotografieren Sie Mönche erst nach deren Zustimmung. Im übrigen dürfen Frauen Mönche unter keinen Umständen berühren. Das Klettern, Sitzen oder Anlehnen an Buddhastatün für Erinnerungsfotos ist absolut tabu.


Die Königsfamilie wird von den Thais respektiert und verehrt. Jegliche Kritik oder Diskussionen über Vor- und Nachteile der Monarchie sind strikt zu unterlassen. Oben ohne Baden sowie Austausch von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit sind verpönt. Ausserhalb des Strand- oder Poolbereichs ist auf angemessene Kleidung zu achten.


Es gilt als sehr unhöflich, den Kopf eines anderen Menschen zu berühren- auch den von Kindern. Dieser ist nach buddhistischer Auffassung Sitz der Seele und ist somit das höchste und am meisten respektierte Körperteil. Die Füsse sind das Gegenstück zum Kopf und da sie am ehesten mit Schmutz in Berührung kommen, gelten sie als unrein. So sollte man nie einem gegenüber sitzenden Menschen die Füsse zuwenden oder gar mit dem Fuss auf etwas zeigen.



 

Die Monarchie



Die königliche Familie wird von allen Thais, ob reich oder arm, im höchsten Maβe verehrt. Insbesondere gilt dies für König Bhumipol Adulyadej, den neunten Herrscher der Chakri Dynastie.

Sein Tod am 13. Oktober 2016 im Alter von fast neunzig Jahren, nach siebzig Jahren der Herrschaft, versetzte die Nation in tiefste Trauer.


Der König wurde am 5. Dezember 1927 in Cambridge, Massachusetts, als jüngster Sohn von Prinz Mahidol geboren. Nach der Abdankung Rama VII. 1935 war König Bhumipols Bruder Ananda der nächste in der Reihe der Thronfolge. Auf Grund seines Alters, er war erst zehn, wurde in Thailand ein Regent eingesetzt. Nach dem Tod des Vaters lebte die Familie in Lausanne, in der Schweiz, wo die Kinder die Schule besuchten und später auch studierten. Erst nach Ende des 2. Weltkrieges kehrten sie nach Thailand zurück.

Der junge Prinz Bhumipol war von der Thronfolge her nie als König destiniert. Erst als sein älterer Bruder, König Ananda Mahidol, im Jahre 1946 ums Leben kam, war die Reihe an ihm. Einige Tage vor seiner Krönung hatte er Sirikit, die Tochter des thailändischen Botschafters in Paris geheiratet. Das Königspaar hat vier Kinder, Prinzessin Ubonratana, Prinz Maha Vajiralongkorn, Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn und Prinzessin Chulabhorn. König Bhumipol wurde während seiner Herrschaft als höchste moralische Instanz angesehen und zu Zeiten ziviler Unruhen war sein Einfluss von auβerordentlicher Bedeutung. Sein besonderes Interesse galt der Verbesserung der Lebensbedingungen der Thais, insbesondere der Landbevölkerung. Auf seinen zahlreichen Reisen durch das Land arbeitete er an der Substituierung von Opiumanbau durch Kaffeeplantagen bei den Bergvölkern, Wasserversorgung und Umweltschutz.

Seine Bemühungen gipfelten in seiner Philosophie der Selbstversorgung, die immer wieder zitiert wird. Die königliche Familie und besonders Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn übernahm in den letzten Jahren viele der Projekte ihres Vaters.

1972 ernannte König Bhumipol seinen Sohn Kronprinz Maha Vajiralongkorn zum Nachfolger. Nach dem Tode seines Vaters und einigen Monaten persönlicher Trauer trat er diese Nachfolge an. König Maha Vajiralongkorn, Rama X. wurde am 28. Juni 1952 als zweites Kind des Königspaares geboren. In der thailändischen Thronfolge haben die männlichen Nachkommen den Vorrang. Bis zum Alter von 13 Jahren ging er auf die Schule im Chitralada Palast, danach einige Jahre nach Milfield in England und anschlieβend ein weiteres Jahr nach Sydney. Die Ausbildung endete mit einem vierjährigen Training auf dem Royal Military College, Duntroon, Canberra, Australien. Er erhielt weiterhin militärisches Training in den USA, Groβbritannien und Australien und sein Diplom als Pilot für zivile und militärische Flugzeuge. König Maha Vajiralongkorn hat sieben Kinder von denen drei den Rang eines Prinzen bzw. Prinzessin erhielten, teilweise noch von König Bhumipol verliehen.

In den letzten Lebensjahren seines Vaters übernahm er viele von dessen Pflichten und Projekten. Die Krönung ist nach der Einäscherung von König Bhumipol Adulyadej, Rama IX. vorgesehen.



 

Geisterwelt



Man sieht sie an jeder Ecke und viele Besucher halten sie auf den ersten Blick für Vogelhäuschen – Thailands “Saan Phra Phuum” oder Geisterhäuschen. Wer in Thailand ein Haus baut, der baut gleich eins mit für den Geist, der auf dem Grundstück haust und durch den Neubau verdrängt wird. Der Geist könnte Rache nehmen und deshalb will man ihn mit dem kleinen Haus versöhnen.


Bei der Errichtung eines Geisterhauses sind jedoch zahlreiche Regeln zu beachten. Wichtig ist, dass der Schatten des grossen Hauses niemals auf das Geisterhaus fällt, sonst könnte sich der Geist weigern, seine neue Wohnung zu beziehen. Damit der Geist zufrieden ist und keinen Schaden anrichtet, wird er täglich verwöhnt – durch Gaben von Reis und Blumen, Weihrauch und Obst. Auch ist schon mal eine Dose Coke oder Seven Up dabei.


Der Geisterglaube ist in der Bevölkerung stark verankert. Nach thailändischer Auffassung ist die Natur mit zahlreichen unsichtbaren Wesen beseelt, guten wie bösen. Da sie Einfluss auf das Leben der Menschen nehmen können, ist es ratsam, sich gut mit ihnen zu stellen. Kommt es trotz aller befolgten Regeln zu unerklärten Schadensfällen oder einer anhaltenden Pechsträhne, müssen Priester oder buddhistische Mönche eingeschaltet werden. Diese versuchen, mit dem jeweils verantwortlichen Geist ins Gespräch zu kommen, um herauszufinden, wo der Fehler liegt.


Auch für den günstigen Zeitpunkt, etwa der Aussaat, der Ernte, einer Hochzeit oder sonstigen Zeremonien holt man sich regelmässig Rat bei Astrologen oder buddhistischen Priestern. Für den Thai liegt in der Vermischung solcher Praktiken mit dem Buddhismus nichts Widersprüchliches, der Geisterglaube ist in die religiöse Überzeugung integriert.




 

Sitten und Gebraeuche





Sawasdee (Kha oder Khrap) sagt man hier zur Begrüßung und schüttelt einander nicht die Hände, sondern legt sie traditionell wie bei einem Gebet aneinander zu einem Wai. Die Höhe des Wai richtet sich nach Alter und Stand der zu grüßenden Person. Sollten Sie so vom Hotelpersonal empfangen werden, bedanken Sie sich mit einem Lächeln, die Geste muss nicht erwidert werden, wohl aber, wenn Sie bei einer thailändischen Familie eingeladen sind. Ziehen Sie bitte auch die Schuhe aus, bevor Sie das Haus betreten.

In Thailand ist es üblich, sich mit dem Vornamen anzureden, vor den ein Khun gesetzt wird, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Aus Herrn Hermann Meier wird Khun Hermann.


Ausländer werden als farang bezeichnet. Das Wort bezieht sich wahrscheinlich auf farangçais, französisch auf Thai, da die Franzosen zu den ersten ausländischen Besuchern des Königreichs gehörten.

Die Sitte, jemandem tröstlich über den Kopf zu streichen, ist hier verpönt. Der Kopf ist der höchste Teil des Körpers, die Füße dementsprechend der niedrigste. Zeigen Sie deshalb nicht mit dem Fuß auf Dinge und strecken Sie sie auch nicht in Richtung eines Thais, der Ihnen gegenübersitzt. Treten Sie nicht auf eine Banknote mit dem Abbild des Königs, auch wenn sie vom Wind weggeweht wird. Es ist vorgekommen, dass Besucher dadurch in Schwierigkeiten gerieten.


Wutausbrüche, lautes Reden und Gestikulieren stoßen nur auf eine Mauer des Schweigens und mit einem Lächeln erreicht man hier eben viel mehr. Wenn auch das nicht klappt, machen Sie es wie die Thais, zucken mit den Schultern und sagen mai pen arai, das macht nichts.


Besondere Verhaltensregeln sollten beim Umgang mit Mönchen und beim Tempelbesuch beachtet werden. Mönche haben immer Vortritt und die Hände werden bei einem Wai in Stirnhöhe gehalten. Frauen stellen und setzen sich nicht neben Mönche und berühren sie schon gar nicht.


Bei Tempelbesuchen kleiden Sie sich bitte förmlich, Knie und Schultern sollten bedeckt sein und die Schuhe lässt man auch hier vor dem Eingang zurück.



 

Essen




Thailand gehört ohne Zweifel zu den reizvollsten, kulinarischsten Reisezielen überhaupt. Die Vielfalt und Üppigkeit der thailändischen Küche, sowie die ausgeprägten Zubereitungsmöglichkeiten und Rezepturen haben Weltruf. Im Grunde genommen ist die Thai-Küche als einzigartig zu betrachten. Einflüsse der chinesischen, indischen und indonesischen Küche findet man in den vielen Zubereitungen.

Zu den Hauptgewürzen gehört u.a. die Sojasauce als Universalgewürz ebenso verschiedene Chilisorten, wobei beim thailändischem Chilli in drei Kategorien unterschieden wird: sehr scharf, mittelscharf und etwas scharf. Weiterhin verwendet man regelmäßig Korianderblätter, Knoblauch, Ingwer, Fisch-Sauce (statt Salz), Basilikum, Curries, Kokosmilch, Zitronengras; um nur einige Zutaten zu nennen.

Prinzipiell sind folgende "Tischmanieren" zu beachten: Die Speisen werden alle mit dem Löffel zum Munde geführt, mit Ausnahme von einigen Nudelgerichten, wobei mit der Gabel das Essen auf dem Löffel geschoben wird. Dabei wird in der Regel der Löffel in der rechten Hand und die Gabel in der anderen Hand gehalten. Der Löffel dient somit als Universal-Essgerät. Geflügelkeulen und andere besteckfeindliche Gerichte werden mit den Händen zum Munde geführt, was die ganze Sache vereinfacht.


Die mobile thailändische Küche



Alleine in Bangkok, so schätzt man ihre Anzahl, soll es mindestens 50.000 Garküchen auf Straßen und Nebenstraßen geben; gegenüber geschätzten 10.000-12.000 Restaurants. Und bei allen läuft das Geschäft; mehr oder weniger gut. In diesen unscheinbaren Garküchen wird manchmal das beste Essen in der Metropole verkauft; so behaupten es jedenfalls viele Thais. Große Menschenmengen, die die Tische eines dieser kleinen Lokale besetzen, zeugen davon das es hier schmeckt. Auch für die Ausländer sind Bangkoks Straßenküchen seit Jahrzehnten legendär und beliebt. Man kann hier günstig und zu jeder Zeit die thailändische Küche in allen Variationen probieren.

Manche haben bereits fertige Curry Gerichte oder Suppen mit kleiner Flamme im Angebot. Man braucht nur den Deckel öffnen lassen und weiß um welchen Curry oder Suppe es sich handelt und wie schmackhaft es im Kochtopf aussieht. Meistens hat man nichts dagegen auch einen kleinen Löffel vorher zu kosten oder wenn man in die Töpfe guckt. Andere bieten nur Suppen an, manche nur gebratene Hühner, Enten oder Tintenfisch mit Reis, manche nur Kuchen, manche nur Obst, schon zugeschnitten, andere wiederum nur Nudelgerichte.



 

Die thailändischen Früchte



Jackfrucht (Juli - August) Durian (Mai - August) Banane (ganzjaehrig)


Ananas (ganzjaehrig) Rambutan (Mai - September) Mangostene (Mai - Juli)


Lanzones (Juni - Oktober) Papaya (ganzjaehrig) Guave (ganzjaehrig)


Mango (Maerz - Juni) Litschi (April - Juni) Longan (Mai - Juli)


Kokosnuss (ganzjaehrig) Wassermelone (ganzjaehrig) Pomelo (August - Dezember)


Zimtapfel (Juni -September) Suessorange (ganzjaehrig) Rosenapfel (Maerz - Mai)



 

Sprachführer



Die Nationalsprache ist das Thai. Die restlichen 3% der Bevölkerung kommunizieren in Malaiisch, Yawi, Laotisch, Khmer, Kui, den Sprachen der Bergvölker oder Chinesisch.

Englisch wird in den Touristikzentren sehr gut verstanden, jedoch ausserhalb ist ein Sprachführer unbedingt nötig.


Bitte bedenken Sie dass das Thai nur in der richtigen Betonung und Aussprache verstanden wird. Selbst wenn wir denken, wir sprechen es perfekt aus, heisst es noch lange nicht, das wir verstanden werden! Im thailändischen geht es nicht so, "schreibe wie du sprichst". Das Wort Khap schreibt man eigentlich in Deutsch "khrap". Das "r" in der Wortmitte wird nicht gesprochen. Am Wortanfang spricht man meisst das R wie L, z.B. der thailändische Vorname Rung (geschrieben = Rung - gesprochen = Lung). Würde man es Lung schreiben, hiesse es bei richtiger Betonung "Onkel".


Die Sprache besteht aus 44 Konsonanten und 32 Vokalen. Der Text reiht sich hintereinander wie ein unendlicher Satz.


Es gibt keine Genera, doch der Sprecher setzt das Wort Krab und die Sprecherin Ka hinzu. Póm ist das männliche und Tschán das weibliche Personalpronomen.


Tonhöhe: Tonunterschiede verursachen total verschiedene Wortbedeutungen, so z.B. má: (ansteigender Ton) = Hund, mà: (fallender Ton) = Pferd, ma: = kommen. "j" spricht man wie John oder James aus, "ch" wie tsch , "ph" wie p-h und "S" immer scharf wie unser ss.


Substantive werden aus verschiedenen Worteinheiten gebildet: z.B. Khao-Yaak-Maak-Phae-aeng, d.h. Reis-knapp-und-Betel-Teuer = Umschreibung für Hungersnot oder Raan-Khay-Yaa bedeutet Geschäft-verkaufen-Medizin = Apotheke.


Thailändisches Alphabet:











Zahlen:





Guten Tag sawatdi khap (m) sawatdi khaa (w)

Auf Wiedersehen sawatdi khaa (Sprecherin)

Danke khop khun khap (m) khop khun khaa (w)

Gern geschehen mai pen rai

Geht es Ihnen gut? khun sabai dii, mai?

Entschuldigen Sie bitte kor thot khap/khaa

ja/nein schay/mai-schay

Achtung, Vorsicht! rawang!

Sprechen Sie Englisch? phut angkrit dai, mai?

Ich verstehe nicht mai khaodjay

Mein Name ist phom chue/di chan chue...(m/w)

Wie heissen Sie? khun chue aray, khap/khaa?

Darf man hier fotografieren/rauchen? thi-nii tai luup/suup buri dai, mai?

Bitte helfen Sie mir chuey noy, khap/khaa!

Stadt/Dorf mueang/mubaan

links Sai

rechts khwaa

geradeaus trong

wo/wohin/woher thi-nay/nay/djak nay?

Wie komme ich nach ...? pay ... yang-nay?

Halten Sie bitte hier yut thi-nii, khap/khaa!

Toilette hong-naam Gibt es hier ein freies Zimmer? thi-nii mii hong wang, mai?

Ich möchte essen/trinken yaak kin/doerm

Trinkwasser naam-doerm

Zahlen bitte gep tang, khap/khaa!

Wieviel kostet dies? ani rakha thaoray

Bitte rufen Sie einen Arzt! karuna, tho moo!

Heute/gestern/morgen wan-nii/muea-wan/prueng-nii

1 Uhr nueng moong

2 Uhr 30 sorng moong khrueng

1/2/3/4/5 nueng/sorng/saam/sii/haa

6/7/8/9/10 hok/tschet/phaeaet/gau/sip

11/12/13 sip-et/sip-sorng/sip-saam

20/30/40 ii-sip/saam-sip/sii-sip 50/60/70 haa-sip/hok-sip/tschet-sip

80/90/100 phaeaet-sip/gau-sip/(nueng) roi

1000/2000/10000/100000/1Mio (nueng) pan/sorng pan/mueuen/saeaen/laan




 

Rueckreise


Abholung / Abreise von Ihrem Hotel


Über die genaue Abholzeit werden Sie ca. 1-2 Tage vor Ihre Abreise mit einer Nachricht auf Ihrem Zimmer informiert. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass sich die Zeit eventuell sehr kurzfristig ändern kann.


Bitte begleichen Sie bei früher Abholung Ihre Zimmerrechnung am Vorabend, damit gegebenfalls unnötige Wartezeiten bei Abreise vermieden werden. Der Transferbus kann hier nicht auf Sie warten.


Vergessen Sie nicht, Ihren Safe zu leeren; vergewissern Sie sich, nichts zurückgelassen zu haben. Wir können keine Garantie für eine Nachsendung übernehmen.



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